URBAN RESET

STADTMASCHINE HAUPTBAHNHOF

Der Workshop fragt nach den urbanen Potenzialen des Münchner Hauptbahnhofs, der einen der wichtigsten Knotenpunkte der Metropolregion bildet. Der Bahnhof als Stadtmaschine des 19. Jahrhunderts ist neu zu denken für das 21. Jahrhundert. Verkehrsinfrastruktur und Gebäude sind nur eine Dimension der Potenziale dieses Ortes. Der Workshop weitet den Blick auf die Einbindung der umliegenden Stadtviertel, die Schnittstellen im öffentlichen Raum und die funktionale Neuaufladung des Verkehrsknotens jenseits von Shopping.

 

Ort: Landeshauptstadt München

Lehrstuhl für Raumentwicklung TU München in Kooperation mit Prof. Dr. Angelus Eisinger und Dr. Jörg Seifert, HCU Hamburg

Projektleitung Dr. Agnes Förster

Veranstaltung im Rahmen der 1. Munich Creative Business Week 2012

Zeitraum: 2012

 

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URBAN RESET
INTERAKTION UND BETEILIGUNG

Studierende der Architektur arbeiten in einem interaktiven Workshop die urbanen Potenziale des Hauptbahnhofs München heraus. In kurzer Zeit entwerfen die Studierenden Möglichkeiten für neue Schnittstellen zwischen Hauptbahnhof und den umliegenden Stadtvierteln. Durch diesen kreativen Schritt nach vorne werden im Rahmen des Workshops keine fertigen Lösungen entwickelt, sondern Problemsichten und Aufgabenstellungen für die zukünftige Verbindung von Verkehrsinfrastruktur und Quartiersentwicklung herausgearbeitet. „Problemfinding“ und „Problemsolving“ werden in dem Workshop eng miteinanderverknüpft. Die gemeinsame Diskussion der Ergebnisse der Gruppenarbeiten mit externen Gästen schließt den Workshop ab.

 

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URBAN RESET
RÄUMLICHE KONZEPTE

Der interaktive Entwurfworkshop entwickelt an einem Luftbild und Modell neue Möglichkeiten der Verknüpfung von Hauptbahnhof und umliegender Stadt. Der gemeinsame Entwurfsprozess zeigt wichtige Herausforderungen und skizziert neue Potenziale für den Hauptbahnhof München: Eine verbesserte Anbindung an die Innenstadt hin zum Stachus und der Sonnenstraße, eine Erschließung und Öffnung der Rückseite zur Paul-Heyse-Unterführung, die Stärkung kultureller und sozialer Angebote und Einrichtungen im südlichen Bahnhofsumfeld, die Verbindung vom Kunstareal über den Hauptbahnhof zur Theresienwiese.

 

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