IBA MÜNCHEN +

 

MACHBARKEITSSTUDIE FÜR EINE INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG MÜNCHEN UND REGION

Wir verstehen den Prozess der Erarbeitung der Machbarkeitsstudie als mehrmonatigen, dialogischen Prozess, der eine definierte Auswahl von Entscheidern, Mit- und Querdenkern in einen Prozess der Co-Produktion einbindet. Schlüsselakteure aus Stadt und Region der Felder Wirtschaft, Raumentwicklung, Politik und Zivilgesellschaft kommen in einem Art Prä-IBA-Labor zusammen. Damit wollen wir Lust auf den IBA-Prozess machen, denn eine Bauausstellung muss gewollt, gelebt und mit der Aktivität der wichtigen Vordenker einer Region gefüllt werden. Inhaltlich schlagen wir vor, unter dem Label M Plus das Thema der Mobilität zu adressieren. M Plus steht dabei einerseits für das Thema „Mobilität plus“ im Sinne von ganzheitlicher Regionalentwicklung ausgehend von neuen Formen der Mobilität, wie für die regionale Komponente der IBA M plus gleich „München plus“.

 

Ort: Region München

Auftraggeber: Referat für Stadtplanung und Bauordnung der LH München

In Zusammenarbeit mit Urbanista Hamburg und Studio Urbane Landschaften, Hamburg

Mitarbeit: Constanze Ackermann

Zeitraum: 2017-2018

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