WOHNEN UND ARBEITEN IM PFARRHAUS

NUTZUNGSKONZEPT ZUR AKTIVIERUNG EINES ENSEMBLES

Mal raus auf‘s Land! Das Pfarrhaus aus dem frühen 18.Jahrhundert wird derzeit wenig genutzt. Die Ortsrandlage mit Blick über Felder und Hügellandschaft und die gute Erreichbarkeit über den nahe gelegenen Bahnhof Ampfing bieten das Potential, hier einen lebendigen Wohn- und Arbeitsort zu entwickeln. Das Nutzungskonzept aktiviert das aus zwei Gebäuden bestehende Ensemble und die angrenzenden Freibereiche. Mit wenigen baulichen Eingriffen lässt sich die solide Struktur des Pfarrhauses zum Wohnhaus umnutzen. Die geräumigen Mittelflure, barocke Gewölbe und Stuckdecken prägen die besondere Atmosphäre. Die zugehörige Scheune wird zum Ort des Arbeitens und Werkens ausgebaut. Im geschützten Hof dazwischen wird gemeinschaftlich gewohnt, gegartelt und gewerkelt.

Das Projekt sucht demnächst nach weiteren Baupartner:innen. Gerne melden Sie sich bei Interesse.

 

Studie, Auftraggeber: Privat (2022-2023) 
Projektteam: Jan Kurz, Leila Unland

 

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KONZEPTSKIZZE

Pfarrhaus aussen.jpg

PFARRHAUS AUSSEN

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PFARRHAUS INNEN

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SCHEUNE

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GRUNDRISS EG

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GRUNDRISS OG

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